Brustultraschall (Mamma-Sonographie) in Hamburg-Harburg
Moderne Diagnostik, die Sicherheit für Ihre Brustgesundheit schafft
Die Brustgesundheit begleitet Frauen ein Leben lang – hormonell, körperlich und emotional. Deshalb entsteht oft der Wunsch nach einer Untersuchung, die präzise, verständliche und strahlungsfreie Antworten liefert. Der Brustultraschall (Mamma-Sonographie) erfüllt genau das: ein schonender Blick auf das Brustgewebe, der Veränderungen früh sichtbar macht und Sicherheit gibt – in jeder Lebensphase.
In der Frauenarztpraxis von Dr. med. Roland Hohlbaum in Hamburg-Harburg wird der Brustultraschall sowohl zur Brustvorsorge als auch als ergänzende Brustdiagnostik eingesetzt. Dr. Hohlbaum verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Ultraschallanwendung und verbindet technische Präzision mit ruhiger, nachvollziehbarer Befunderklärung.
Warum der Brustultraschall so wertvoll ist
Brustgewebe ist individuell – und verändert sich im Laufe des Lebens. Besonders bei Frauen zwischen 30 und 55 Jahren ist das Gewebe oft dichter, wodurch die Aussagekraft einer Mammografie eingeschränkt sein kann.
Der Brustultraschall bietet hier entscheidende Vorteile:
- Keine Strahlenbelastung
- Kchmerzfrei, ohne Kompression
- Detaillierte Darstellung von kleinen, nicht tastbaren Befunden
- Erkennung von Zysten, gutartigen Knoten & entzündlichen Prozessen
- Jederzeit möglich – auch in Schwangerschaft und Stillzeit
- Direkte Besprechung des Befunds auf Wunsch während der Untersuchung
Viele Frauen empfinden diese Untersuchung als beruhigend, weil sie in Echtzeit sehen, was im Körper passiert – klar, anschaulich und ohne Belastung.
Brustultraschall & Mammografie – ein starkes Duo
Die Mammografie bleibt ab einem bestimmten Alter eine wichtige Säule der Brustkrebs-Früherkennung. Der Ultraschall ersetzt sie nicht, sondern erweitert den Blick.
Die Mamma-Sonographie erkennt besonders gut:
- Dichtes Drüsengewebe
- Zysten
- Kleine, nicht tastbare Veränderungen
- Entzündliche Prozesse
- Befunde, die im Röntgenbild unklar erscheinen
Die Kombination ist besonders wertvoll bei:
- Dichtem Brustgewebe
- Familiärem Risiko
- Unklaren Tastbefunden
- Zwischenkontrollen zur Sicherheit
Was im Brustultraschall sichtbar wird
Moderne Ultraschalltechnik zeigt:
- Zysten
- gutartige Knoten (Fibroadenome)
- entzündliche Veränderungen
- frühe bösartige Veränderungen
- Mikroverkalkungen (je nach Größe)
- Veränderungen über den zeitlichen Verlauf
Damit eignet sich der Ultraschall ideal, wenn Klarheit ohne Strahlenbelastung gewünscht ist.
Brustultraschall in Schwangerschaft & Stillzeit
In der Schwangerschaft verändert sich Brustgewebe deutlich: es wird dichter, empfindlicher und hormonell aktiv.
Der Brustultraschall ist hier die beste diagnostische Methode, weil er:
- Vollkommen strahlungsfrei ist
- Entzündliche Bereiche sichtbar macht
- Bei Verdacht auf Milchstau oder Mastitis Klarheit schafft
- In jeder Phase angewendet werden kann
Auch Stillende profitieren, wenn Verhärtungen oder Schmerzen auftreten.
Für wen ist die Mamma-Sonographie sinnvoll?
- Frauen mit dichtem Brustgewebe
- Frauen mit familiärer Belastung
- Frauen ab 30 als Ergänzung zur Vorsorge
- Frauen vor/nach Mammografie-Terminen
- Schwangere & Stillende
- Frauen mit wiederkehrenden Brustbeschwerden
- Frauen, die eine jährliche/halbjährliche Kontrolle wünschen
Gemeinsam besprechen wir, welche Untersuchungsintervalle sinnvoll sind.
Ablauf der Brustultraschall-Untersuchung in unserer gynäkologischen Praxis in Hamburg-Harburg
Die Untersuchung ist einfach, entspannt und dauert meist 10–20 Minuten:
Für wen ist die Mamma-Sonographie sinnvoll?
- 1. kurzes Vorgespräch zu Beschwerden / Vorgeschichte
- 2. entspanntes Lagern auf der Untersuchungsliege
- 3. Auftragen eines Gels, damit die Bilder klar übertragen werden
- 4. systematische Untersuchung beider Brüste und Achselregion
- 5. auf Wunsch: Befunderklärung in Echtzeit
- 6. empfehlenswerte Intervalle werden gemeinsam besprochen
Es ist keine besondere Vorbereitung erforderlich.
GKV-Standard vs. Vorsorge-Plus (Brustdiagnostik)
Leistung | GKV-Standard | Vorsorge-Plus (zusätzlicher Aufwand nach GOÄ) | Nutzen |
Brustvorsorge | Tastuntersuchung ab 30 J. | Brustultraschall | Erkennen nicht tastbarer Befunde, mehr Sicherheit |
Brustkrebs-Früherkennung | Mammografie (ab 50 J.) | Ergänzende Mamma-Sonographie | Aussagekraft bei dichtem Gewebe, Klarheit bei Unsicherheiten |
In Schwangerschaft/Stillzeit | keine bildgebende GKV-Leistung | strahlungsfreier Brustultraschall | sichere Diagnostik bei Beschwerden |
FAQ – Brustultraschall
Was ist ein Brustultraschall?
Ein strahlungsfreies Bildgebungsverfahren zur Beurteilung des Brustgewebes – ideal zur Früherkennung und für dichte Brüste.
Tut die Untersuchung weh?
Nein. Der Ultraschall ist schmerzfrei, ohne Kompression und ohne Strahlen.
Was zeigt der Brustultraschall?
Zysten, Knoten, entzündliche Prozesse, frühe bösartige Veränderungen und Veränderungen im Verlauf.
Ersetzt der Ultraschall die Mammografie?
Nein. Beide Verfahren ergänzen sich – besonders bei dichtem Brustgewebe.
Wann ist ein Brustultraschall sinnvoll?
Bei Brustbeschwerden, familiärem Risiko, dichtem Gewebe, unklaren Tastbefunden oder zur jährlichen Vorsorge.
Ist der Ultraschall in Schwangerschaft & Stillzeit geeignet?
Ja. Er ist strahlungsfrei und deshalb in allen Phasen sicher.
Muss ich mich auf die Untersuchung vorbereiten?
Nein, eine Vorbereitung ist nicht nötig.
Wer führt den Brustultraschall durch?
Die Untersuchung erfolgt persönlich durch Dr. med. Roland Hohlbaum, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit langjähriger Erfahrung in der Brustdiagnostik.
Kompetenz schafft Vertrauen
Fachlich geprüft durch Dr. med. Roland Hohlbaum, Stand: 11/2025
Langjährige Expertise in Brustdiagnostik, Ultraschall-Technik und Frauenheilkunde.